War das ein Ritt gestern! Der erste Gig als Trio – und dann auch noch gleich im Club 8 auf einer riesigen Bühne. Kameras statt Publikum. Das erste Interview als Songwriter. InEar statt Monitor-Lärm.
Die Tage davor war ich ziemlich nervös, muss ich zugeben. Aber als ich dann in der Halle stand und nur Profis um mich herum hatte, war das Lampenfieber schlagartig weg. Die Techniker waren mega-fit und sehr verständnisvoll. In Windeseile hatten wir einen Bomben-Sound in den Ohrhörern und haben uns rundum wohl gefühlt. An der Stelle nochmal vielen Dank an die Crew von 8 days a week!
Gewöhnungsbedürftig ist dann wohl der richtige Ausdruck, wenn man einen Gig spielt, bei dem man das Publikum weder sieht noch hört. Aber was die Profi-Kollegen im Fernsehen können, kann ich auch – dachte ich zumindest. Hat auch prima geklappt, bis auf einen fetten Verzocker am Anfang von Wildrosen.
Wer nicht dabei sein konnte, muss nicht traurig sein – man kann den Gig nach wie vor auf YouTube sehen:
…und nicht vergessen, zu liken und zu abonnieren!
Danke auch nochmal an Chris Tucker und meine wunderbare Band! Ihr seid die Besten!